Ob man es Entspannung, Sport, energetischen Ausgleich oder Trendsportart nennen will – Yoga ist so angesagt wie nie zuvor. Neben Pilates, Aerobic und Joggen gehört Yoga vor allem in der Damenwelt unter die Top 5 der beliebtesten Sportarten und wird mittlerweile in unzähligen Varianten angeboten. Die neuste Trendwelle ist das Contact Yoga, das immer in Paaren ausgeführt wird und so zusätzlich Vertrauen und Sicherheit zwischen den Yogis schafft.
Und natürlich will man sich beim Yoga ganz auf Körper und Geist konzentrieren können und nicht von störenden Außeneinflüssen abgelenkt werden.
Das fängt an bei der eigenen Ausrüstung, denn es empfiehlt sich schon allein aus hygienischen und geruchlichen Gründen immer den eigenen Yogasitz und die eigene Yogamatte dabeizuhaben. Für die kältere Jahreszeit wird die ein oder andere Frostbeule auch sicher zusätzlich noch eine Yogadecke benötigen. Und damit Matte und Decke transportbereit verpackt sind, gibt es schließlich auch noch die passenden Yogataschen.
Bei den Stichpunkten Frostbeule und Verpackung geht es auch schon mit der Kleidung weiter, allem voran mit den Nierenwärmern, die zum einen sehr sinnvoll aufgrund der sinkenden Temperaturen sind und zum anderen weil man so eines der wichtigsten Energiezentren wärmt, schützt und energetisch auflädt.
Bei einigen Yogis und Yogaformen empfiehlt es sich auch Hand und Fußballen zu schützen und zu stützen. Mit den sogenannten Yoga Paws kommt es so nicht zu ungewollten Rutschpartien durch den Trainingssaal und man vermeidet Druckstellen, Blasen und überreizte Haut.
Nachdem alles Schützenswerte gut eingepackt ist, kommen wir jetzt zu dem flauschig bequemen Teil – dem Outfit. Das Yoga-Outfit sollte in erster Linie praktisch und bequem sein, aber wir wären ja keine Frauen, wenn es nicht wenigstens auch ein bisschen nach Mode aussehen würde
Gerade in Punkto Hosen gibt es vielfältige Möglichkeiten. Neben Jogginghosen, Wellness-Hosen und Dreiviertelhosen im Leggings-Style, gibt es zum Beispiel auch luftige Modelle im Sarouel-Stil. Sehr beliebt sind auch die Thai Fischerhosen, Samurai Modelle und Aladin-Hosen. Etwas farbenfroher aber durchaus auch an der Grenze zur Pyjamahose sind die Modelle im Hippiestyle.
Wenn man sein Beinkleid dann gefunden hat, geht es auch schon munter weiter mit der Wahl des passenden Oberteils. Bei Oberteilen geht es wohl hauptsächlich um persönliche Vorlieben, Tragekomfort und Passfähigkeit zum Rest des Outfits.
Ein paar sehr modische Sportoberteile findet man zum Beispiel bei Engelhorn, wobei ich empfehle sich für ein Reißverschluss-, Knopf- und wenn möglich auch bandfreies Exemplar zu entscheiden, da so etwas schnell zum unbequemen Störfaktor bei Übungen in der Bauchlage werden kann. Wer es eher mit ausgeprägtem Markenbewusstsein hält, kann sich auch mal bei Nike umschauen oder Sportcheck nach dem neuen Lieblingsstück durchforsten.
Und wer auch beim Yoga vor allem Wert auf Green Fashion legt, der findet vielleicht bei Nook das passenden Outfit aus organischen Materialien. Auch bei der Wahl der Yoga-Matte kann man bereits den grünen Anspruch erheben. Und dass Eco und stylisch sich nicht ausschließen, beweist die Halfmoon Eco Mat.